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Oftmals werden Dialog- und Direktmarketing entweder synonym verwendet oder Dialogmarketing wird als Teilbereich des Direktmarketings betrachtet. Doch was stimmt wirklich? Wir wollen uns Differenzen und Berührungspunkte nun genauer ansehen, um festzustellen, ob nicht doch beide Begriffe sinngleich sind.
Datenbanken und deren Qualität haben direkten Einfluss auf den Erfolg eines Unternehmens. Mit einer gepflegten Datenbank lassen sich dauerhafte Kundenbeziehungen aufbauen, insbesondere wenn mit dem Ansatz des Account-Based-Marketings gearbeitet wird. Künstliche Intelligenz, die Sales Intelligence, kann beim Datenmanagement hilfreich sein. Die Daten in einer Kundendatenbank bilden die Basis für gelungenes Kundenmanagement. Je höher die Datenqualität, desto exakter und effizienter können Analysen, Reportings und gezielte Marketingmaßnahmen durchgeführt werden.
Die Neukundengewinnung ist für viele Betriebe der wichtigste Bereich überhaupt, denn sie ist oftmals nötig, um die gesteckten Wachstumsziele erreichen zu können. Prospecting ist ein eigenständiger Teil des Verkaufsprozesses, der als besonders herausfordernd empfunden wird. Aus diesem Grund vernachlässigen viele Unternehmen das Prospecting und verpassen damit große Chancen. Ein essentieller Teil des Verkaufsprozesses und der erfolgreichen Anbahnung von Geschäften ist es aber, Ersttermine zu gewinnen – das Prospecting.
Wie der Name bereits verrät (omnis = lat. für „jede“ oder „alle“) liegt der Fokus beim Omni-Channel-Marketing auf der parallelen Nutzung verschiedener Kanäle. Dabei wird das Ziel verfolgt, ein individuelles Erlebnis für den Kunden zu kreieren: die Customer Journey. Ob diese Reise online oder offline stattfindet, spielt dabei grundsätzlich keine Rolle. Speziell im Online Marketing wird aber darauf geachtet, ein Erlebnis für den Nutzer zu erschaffen, das geräteübergreifend stattfindet. Der User kann jederzeit zwischen verschiedenen Geräten und Kanälen hin- und herwechseln. Bestimmte Einstellungen und Daten werden gespeichert, um den Handlungsprozess nicht zu unterbrechen und um unnötige Dopplungen zu vermeiden. Ein praktisches Beispiel: Ihr Kunde war bereits mit Ihrem telefonischen Kundenservice in Kontakt, die Kommunikation verlagert sich aber anschließend auf Emails – der Informationsstand auf der Seite des Unternehmens darf dabei nicht verloren gehen.
Möchten Sie Ihre Marketing-Aktivitäten um eine räumliche Komponente erweitern? Dann ist Geomarketing das Mittel der Wahl. Es handelt sich dabei um eine Methode, mit der Märkte sichtbar gemacht werden. Stellen Sie sich eine große Karte an der Wand vor, auf der wichtige Orte mit einer Nadel markiert werden – ganz so, wie es Ermittler in TV-Krimis machen. Natürlich wird Geomarketing nicht analog, sondern digital betrieben, der Grundgedanke ist aber der gleiche: wichtige räumliche Daten werden sichtbar gemacht, um sie anschließend zu analysieren und zu vergleichen. Zusätzlich zu den Geodaten fließen beim Geomarketing natürlich auch Marktdaten ein.