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Eine Karte sagt mehr als 1000 Worte – zumindest beim Geomarketing

Möchten Sie Ihre Marketing-Aktivitäten um eine räumliche Komponente erweitern? Dann ist Geomarketing das Mittel der Wahl. Es handelt sich dabei um eine Methode, mit der Märkte sichtbar gemacht werden. Stellen Sie sich eine große Karte an der Wand vor, auf der wichtige Orte mit einer Nadel markiert werden – ganz so, wie es Ermittler in TV-Krimis machen. Natürlich wird Geomarketing nicht analog, sondern digital betrieben, der Grundgedanke ist aber der gleiche: wichtige räumliche Daten werden sichtbar gemacht, um sie anschließend zu analysieren und zu vergleichen. Zusätzlich zu den Geodaten fließen beim Geomarketing natürlich auch Marktdaten ein.
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Was genau ist Geomarketing?

Beim Geomarketing geht es darum, Daten für einen beliebigen Markt oder Standort zu beschreiben, zu analysieren und zu vergleichen. Dabei werden ökonomisch relevante Charakteristika herangezogen und relevante Marktdaten berechnet und dargestellt. Dieser Vergleich lässt sich sowohl lokal und regional als auch national und international anstellen. Dabei kommen digitale Karten zum Einsatz, für die man wiederum bestimmte Marketingdaten benötigt. Ob bei komplexen Marketinglösungen oder für gezielte, einzelne Marketingaktionen: Geomarketing ist eine ideale Lösung, um Daten zu visualisieren und sie anhand digitaler Kartographie sichtbar zu machen. 

Die Grundlage beim Geomarketing: Business Maps

Gehen wir noch einmal zurück zu unserem Vorstellungsbild vom Beginn – der großen Landkarte auf der Wand. Während im Krimi die Nadeln Tatorte oder andere für ein Verbrechen relevante Orte symbolisieren, liefern die Stecknadeln beim Geomarketing Informationen über die räumliche Verteilung von Kunden, Lieferanten, Absatz- sowie Umsatzdaten oder Potenzialdaten – die Essenz des Geomarketings. Diese sogenannten Business Maps sind der Grundpfeiler für die weiteren Entscheidungen in einem Unternehmen. Um diese digitalen Karten erstellen zu können, werden Marktinformationen, zum Beispiel Daten über die Zielgruppen, mit Geodaten, also die Regionen und Zielgebiete, miteinander verknüpft. Im Handumdrehen werden Werbe-, Vertriebs- und Marktgebiete visualisiert, es lassen sich verschiedene Filialen eines Unternehmens sowie potenzielle neue Standorte erforschen. Selbstverständlich können auch Mitbewerber analysiert werden.

Entscheidungen werden durch digitale Karten erleichtert

Möchte ein Unternehmen eine neue Filiale eröffnen oder in einen gänzlich neuen Markt eintreten, ist es unumgänglich, ausführliche Analysen durchzuführen. Dafür sind die Daten, die aus dem Geomarketing gewonnen werden, ideal. Mit Business Maps können Wettbewerbs- und Potenzialanalysen durchgeführt, verschiedene Standorte oder Märkte verglichen und eine Entscheidungsgrundlage geschaffen werden. Die Einsatzbereiche beschränken sich aber nicht nur darauf, sondern sie helfen auch dabei, Streuverluste bei Werbeaktionen zu minimieren, das Produktsortiment regional anzupassen, sie unterstützen die Preisgestaltung und vieles mehr. Kundenströme, das Kaufverhalten, die Einzugsgebiete, aus denen Kunden stammen, und vieles mehr kann anhand digitaler Daten analysiert und mit dem Geomarketing optimal verarbeitet werden. Das Besondere ist, dass die gewonnenen Daten nicht einfach in einer Excel-Tabelle zusammengefasst werden, sondern eine übersichtliche Visualisierung anhand digitaler Karten erfolgt, deren Grundlage die Marketingdaten darstellen. Diese Darstellungsweise sorgt für Übersichtlichkeit und Klarheit.

Ist Geomarketing im Marketingmix wirklich notwendig?

Digitale Karten bieten relevante Informationen, weil sie raumbezogene Daten strukturiert wiedergeben und damit eine wichtige Grundlage für Entscheidungsträger liefern. Die erstellten Business Maps bieten einen raschen und einfachen Überblick über die jeweiligen Fragestellungen. Übrigens: etwa 90 % aller Unternehmensdaten beinhalten eine räumliche Komponente– Geomarketing zahlt sich also aus!

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